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Thema: Familie und Beruf

Mütter mit Kleinkindern – Familie und Berufstätigkeit

In diesem Text wird über die Mütter mit Kleinkindern in der Familie und deren Berufstätigkeit gesprochen und wie diese Mütter dies miteinander verbinden können. Die Grafik, die dazu gehört, zeigt die Quote der arbeitenden Mütter mit Kindern unter fünf Jahren. Den höchste Prozentsatz hat Portugal mit 76,3 Prozent. Fast drei Viertel der portugiesische Mütter übernehmen die Verantwortung für ein Kleinkind und eine Arbeit. Deutschland steht an der 10. Position mit 44,3% an berufstätigen Müttern. Die Grafik zeigt genau, dass mehr als die Hälfte der Mütter in acht Ländern, einen Kompromiss zwischen Familie und Beruf suchen müssen.

Die Mütter sollen eine Lösung für dieses Problem suchen, das immer stärker wird. Einerseits arbeiten sie wie ganz normale berufstätige Personen, haben einen Lohn, einen Zeitplan und Verpflichtungen. Heutzutage wird es immer schwieriger nur von einem Lohn zu leben. Aus diesem Grund arbeitet ein großer Prozentsatz der Frauen. Sie können auch höhere Ansprüche haben und wollten gern eine eigene passende Arbeit suchen. Andererseits müssen sich diese Mütter, wie dies in der Grafik steht, um die Kleinkinder kümmern. Sie brauchen viel Zeit und Energie. Dann kann es ein Nachteil sein, wenn die Mütter nie mehr Familie und Beruf verbinden können. Der Nachteil der Berufstätigkeit von Müttern besteht in Bezug auf den Lohn. In diesem Fall bleiben die Mütter meistens lieber zu Hause, wenn die Kinder noch jung sind. Vielleicht finden wir andere Strukturen, um den berufstätigen Mütter zu helfen, Kinder und Beruf verbinden.

Die Unterschiede zwischen den Ländern bestehen vielleicht im Lebensniveau, das in Deutschland und Portugal nicht gleich ist. Die Sitten können auch einen Einfluss haben auf diese Grafik. In meiner Heimat, der Schweiz, bleiben die Mütter ohne Arbeit, wenn die Kinder noch jung sind. Die Schweiz bietet viele Möglichkeiten für die Familie und versucht mehrere Kita-Plätze anzubieten. Es ist aber immer noch ein Problem bei den wenigen Plätze, die es gibt. Die Eltern müssen fast zwei Jahre vorher ihr Kind anmelden.