Für die meisten Menschen auf der Welt Chinesisch und vor allem der Inbegriff des Unverständlichen. Keine andere Sprache ist den Europäern ferner als das Chinesische und dennoch oder gerade deshalb übt gerade diese Sprache so eine unheimlich große Anziehungskraft auf die meisten Menschen aus. Die Macht des Unverständlichen.
Das Chinesische gehört zu einer größeren Sprachgruppe, der der sino-tibetischen Sprachen. Das ist die größte und bedeutendste sprachliche Einheit des asiatischen Kontinents. Sie erstreckt sich von Bergregionen des Himalaja im Westen bis an den Pazifik im Osten, von den Ausläufern der ewigen sibirischen Wälder und der Wüste Gobi im Norden bis in die tropischen Gefilde am Golf von Bengalen und an die Ufer des Südchinesischen Meeres.
Dabei kann man diese riesige Einheit noch einmal in zwei kleinere Teil aufspalten: in den tibetisch-burmesischen Zweig im Himalaja und im heutigen Myanmar und in den chinesischen Zweig im engeren Sinn. Dieser zweite Zweig betrifft das echte Chinesisch.
Chinesisch wiederum ist nicht unbedingt eine Sprache im europäischen Sinn, es besteht vielmehr aus einer Ansammlung verwandter Dialekte, die man teilweise sogar als eigenständige Sprachen verstehen könnte. Viele Reisende, die ihren Urlaub beispielsweise in Peking verbringen, werden sich wundern, dass das dortige Mandarin so gar nicht dem vermuteten ding-dong ähnelt. Das liegt dann wahrscheinlich daran, dass man die meisten Europäer unter Chinesisch meist das Kantonesisch der Kungfu-Filme kennen.
Chinesisch ist, in den Zeiten der Globalisierung mehr denn je, zu einer internationalen Sprache avanciert, auch wenn das in Europa noch nicht so ganz registriert wurde. Außer in Festland-China gehören zum chinesischen Sprachraum auch die Insel Taiwan, Hong Kong, Macao, Singapur und Malaysia, wo sich 30-40% der Einwohner als Chinesen bezeichnen. Zudem gibt es nennenswerte chinesische Überseegemeinden in Australien, Thailand, Kanada, den USA, aber auch in Lateinamerika, Europa und neuerdings auch in Afrika.
Ein Viertel der Weltbevölkerung spricht Chinesisch im weiteren Sinn als Muttersprache. Auch wenn ihre Dialekte oft untereinander unverständlich sind, werden sie doch durch die gemeinsame Tradition, Geschichte und einzigartige Schrift zusammengehalten.
Anders als die indo-europäischen Sprachen ist Chinesisch durch die Jahrtausende hindurch relativ stabil geblieben, auch dies ist wohl ein Effekt der recht unflexiblen Schrift. Texte, die hunderte von Jahren alt sind, sind anders als im Englischen oder Deutschen, problemlos zu verstehen. In Europa verschwanden im Laufe der Jahrtausende viele Sprachen, wie das Lateinische oder Germanische, andere wie das Italienische, Französische oder Deutsche entwickelten sich dagegen neu. Texte aus früheren Jahrhunderten sind für uns kaum oder gar nicht mehr verständlich.
Im Chinesischen ist das ganz anders. Zwar hat sich auch in China die Sprache über die Jahrhunderte hin entwickelt. Die Hochsprache Mandarin hat immer mehr kleinere chinesische Sprachen verdrängt und vor allem im Süden Chinas existiert eine Vielzahl chinesischer Sprachen, die zum Teil stark vom Mandarin des Nordens abweichen, dennoch gibt es eine gewissen kontinuierliche Einheit. Die äußerst stabile Schrift gleicht die Veränderungen der mündlichen Sprache aus. Daher kann man sagen, dass das Chinesische über rund 4000 bis 5000 Jahre hinweg recht stabil war und somit wohl eine der ältesten noch immer gesprochenen Sprachen ist.
Zwar sind alle Texte aus älteren Sprachstufen noch immer verständlich, aber, da die chinesische Schrift den Sinn, nicht aber die Phonetik des jeweiligen Wortes wiedergibt, kann man nicht sagen, wie genau ein Text ursprünglich klang. Für den chinesischen Otto-Normal-Verbraucher macht das auch keinen großen Unterschied, aber wenn es um Gedichte geht wäre es natürlich wichtig diesen ursprünglichen Wortlaut zu kennen. Heutzutage klingt so manches alte Gedicht etwas bizarr, weil der ehemalige Klang schon längst vergessen ist und vor allem Reime, manchmal jedoch aber auch ganze Textpartien verloren gegangen sind. Zu dieser Besonderheit aber später mehr im Zusammenhang mit der Schrift.
Geschichtlich aber auch sprachlich war Qin Shi Huang (auch: Shi Huang Di) eine der herausragenden Figuren. Die Chinesen sehen in ihm einerseits einen äußerst brutalen Herrscher, der das Land mit Kriegen überzog. Andererseits gilt er aber bis heute als Stifter der ersten chinesischen Einheit im engeren Sinn. Bauten wie die große Mauer oder die weltberühmte Terra Cotta-Armee von Xi‘an gehen auf ihn zurück. Sprachgeschichtlich stellt er eine extrem bedeutende Figur dar. Er veranlasste vor circa zweitausend Jahren das erste Wörterbuch der chinesischen Sprache. Damit ging eine Vereinheitlichung der chinesischen Schrift einher. Dies führte dazu, dass die Sprache zum ersten Mal systematisch erfasst wurde und eine Hochsprache entstand, die von nun an als Verwaltungssprache im ganzen Reich als Standard galt, an der sich jedermann zu orientieren hatte.
Wie funktioniert das Chinesische? Auch das ist für die meisten Fremden ein Buch mit sieben Siegeln. Ganz im Gegensatz zu den europäischen Sprachen ist Chinesisch eine Tonsprache. Das Hochchinesische verfügt über vier unterschiedliche Töne (steigend, fallend, steigend-fallend und gleichbleibend-hoch) und einen sogenannten neutralen Ton. Ein und dieselbe Silbe kann theoretische auf fünf verschiedene Arten ausgesprochen werden. Dies dient zur Unterscheidung der einzelnen Bedeutungen.
Dies allein reicht aber natürlich noch nicht aus, um alles passend benennen zu können. Zu den vielen einsilbigen Wörtern in verschiedenen Tonlagen (das macht das Chinesische für Lernen besonders schwierig, denn einzelne einsilbige Wörter sind isoliert meist überhaupt nicht verständlich!) kommen Silben-/ Zeichenkombinationen meist aus zwei oder vier Silben. Kombinationen aus zwei Silben haben oft eine Bedeutung, die völlig unterschiedlich von ihren einzelnen Bestandteilen ist. Eine weitere Schwierigkeit, mit der der Lerner konfrontiert wird!
Es sind jedoch nicht nur die Wörter, die den europäischen Lerner zur Verzweiflung treiben können, es ist die Sprache an sich. Was auch immer wir in der Schule gelernt haben, Chinesisch scheint das Gegenbeispiel zu sein. Abgesehen von einer gewissen Satzstruktur hat diese Sprache nichts von dem, was wir erwarten. Weder gibt es feste Wortarten noch eine Flexion oder Zeiten im eigentlichen Sinn. So kann das Wort xia beispielsweise unter (eigentlicher) als Präposition dienen, man kann es aber auch als Adverb mit der Bedeutung unten oder als Verb wie in xia yu verwenden (xia = unter; yu = Regen); Regen kommt nach unten und so heißt es in diesem Fall dann eben fällt.
Gerade diese Flexibilität, auch wenn sie dem Lerner viele Schwierigkeiten bereitet, macht den Reiz der chinesischen Sprache aus. Viele Bedeutungen kann man somit selbst erraten oder sogar selber machen, ohne sie wirklich lernen zu müssen.
Die Sprache spiegelt hier sehr schön der Chinesen an sich wider. Eine derart flexible Sprache ermöglicht einen entsprechend flexiblen Charakter. Die meisten Sätze sind Ansatzpunkte für breite Diskussionen, denn nichts wird durch den Satz hundertprozentig festgelegt, wie es zum Beispiel im Deutschen der Fall ist. Dies öffnet natürlich auch der Philosophie Tür und Tor. Wenn nichts absolut festgelegt ist, birgt jeder Text die Möglichkeit zur Interpretation, die Basis einer jeden Philosophie. Die berühmtesten und bis heute bedeutendsten chinesischen Philosophen sind Laotse, Konfuzius und Menzius.
Jeder Chinareisende wird früher oder später in eine Situation geraten, in der er weder ein klares Ja noch ein entschiedenes Nein hört. Manchmal kann es einen auf die Palme bringen, vor allem wenn es um Preise oder verbindliche Absprachen im Geschäftsbereich geht. Es hat aber gerade für Chinesen den großen Vorteil niemals das Gesicht zu verlieren, was für den Normalchinesen einer mittleren Katastrophe gleichkommt.
Ein gutes Beispiel für die Ambiguität des Chinesischen ist die Tatsache, das es weder ein Wort ja, noch ein Wort für nein gibt. Zwar gibt es viele Ersatzmöglichkeiten ja und nein auszudrücken, dennoch gehört einige Menschenkenntnis dazu den wahren Sinn einer Aussage herauszufinden. Wenn man einmal eine Zeitlang in China gelebt hat, ist jedoch eindeutig, welche Aussage was bedeutet. Zugegeben kann diese Zweideutigkeit zu vielen meist verwunderlichen oder lustigen Zwischenfällen führen.
Doch kommen wir zurück zur Sprache an sich. Wie vorher schon gesagt, gibt es nicht nur eine chinesische Sprache, sondern eine ganze Reihe mehr oder weniger verwandter Sprachen und die Dialekte. Das sogenannte Hochchinesische oder Putonghua basiert auf den Dialekten der Region Peking und der es umgebenden Provinz Hebei. Im Laufe der Jahrhunderte breitete sich diese Sprache immer weiter aus, zuerst im Norden, Nordosten und Westen, später auch immer mehr im Süden. Vor allem im 20. Jahrhundert stieß es mit Hilfe der Schule und den modernen Medien immer weiter in den bis dahin sprachlich eigenständigen Süden vor. Gerade in Südchina sind heutzutage die meisten Menschen zweisprachig: Putonghua zu offiziellen Anlässen, den angestammten Dialekt eher im privaten Bereich. Für Ausländer, die zu Hause brav Chinesisch gelernt haben, kann es mitunter ein mittlerer Schock sein, dass sie in Shanghai oder Guangzhou nichts verstehen. Die Menschen dort sprechen schlicht und einfach eine andere Sprache.
Ähnlich wie in Europa herrscht in China eine große sprachliche Vielfalt. Während es in Europa aber keine offizielle Sprache gibt und jedes Land eine oder mehrere eigene Sprachen besitzt, gilt in China Putonghua als offizielle Hochsprache. Für ungefähr 600 bis 700 Millionen ist Hochchinesisch die Muttersprache und damit die weltweit größte Muttersprache überhaupt. Daneben gibt es jedoch mindestens noch sechs weitere chinesische Sprachen und viele kleine Idiome der nationalen Minderheiten.
Die bekannteste Sprache, wie schon oben erwähnt, ist Kantonesisch oder Yue (und seine Schwestersprache Shantou). Die Kantonesen, die aus Südchina stammen, haben in einem großen Maß im Ausland das Bild Chinas geprägt. Seit jeher ist dieses Händlervolk zur See gefahren, dabei verbreiteten sie ihre Version des Chinesischen und ihre Lebensweise, wo immer sie hingelangten.
Im Westen ist vor allem die kantonesische Küche bekannt. Doch auch das fest halten an der traditionellen Schrift geht auf ihr Konto. Für viele Ausländer gilt die Region am Perlfluss-Delta schlicht und einfach als „das China“.
Auch die Sprache, das Kantonesische entspricht mit seinen neun Tönen und dem „typisch chinesisch“ klingenden Sound genau unserer China-Vorstellung. Den besonderen Klang des Kantonesischen macht bestimmt auch die Tatsache aus, dass viele Silben, anderes als beim Putonghua auf p, t und k enden. Heute ist vor allem Hong Kong und damit die Heimat von Jackie Chans Kungfu-Filmen das Zentrum der kantonesischen Kultur. Seitdem Hong Kong (1997) und Macao (1999) wieder mit Festland-China vereinigt wurden, rückte das Selbstverständnis der Kantonesen wieder in den Blick der Öffentlichkeit. Die rund 130 Millionen kantonesischen Muttersprachler, von denen eine große Zahl über die ganze Welt verstreut lebt, gelten seitdem als Schlüssel zu China und auch als Vorbild in China selbst.
Die zweite bedeutende chinesische Sprache ist Wu, die Sprache Shanghais und der Yangtse-Mündung. Sie wird von rund 90 Millionen Menschen gesprochen, das sind ungefähr genauso viele wie Deutsche, Österreicher und Deutsch-Schweizer zusammen. Wer zum ersten Mal nach Shanghai kommt, dem fallen bestimmt schnell die vielen As und Zs auf. Die meisten Bewohner Shanghais und der Küstenprovinzen Jiangsu und Zhejiang sind sehr stolz auf ihren Dialekt. Fremden bleibt der Zugang zum echten Shanghai ohne entsprechende Sprachkenntnisse meist versperrt.
Südchina und Fujian ganz besonders gilt bei vielen Chinesen als die Region der vielen Sprachen und Dialekte: ein gutes Beispiel dafür ist Min. Min kommt vor allem in Fujian, auf Taiwan und Hainan vor. Ebenso wie Kantonesisch verfügt es über das charakteristische p, t und k im Auslaut, was im Hochchinesischen schon längst verschwunden ist. Mit seinen über 70 Millionen Muttersprachlern gehört es eigentlich zu den großen Sprachen der Welt, ist aber bei uns fast völlig unbekannt.
Xiang, die Sprache Hunans führt uns in die Heimat des scharfen Essens im Süden Chinas. Xiang kommt vor allem in Hunan, aber auch im Norden Vietnams vor und hat fast 50 Millionen Sprecher, Polen und Spanien haben dagegen nur 40 Millionen Einwohner. Diese Sprache wird immer weiter vom Hochchinesischen verdrängt; vor allem in den größeren Städten vermischen sich die Sprachen immer mehr.
Gan, eine weitere Sprache, wird vor allem in der Provinz Jiangxi gesprochen. Heute wird es von rund 22 Millionen Sprechern verwendet. Nahe damit verwandt ist Hakka, eine weitere südchinesische Sprache, deren Sprecherzahl sich auf circa 40 Millionen beläuft.
Zu den chinesischen Sprachen kommt außerdem noch eine Vielzahl größerer und kleinerer Minderheitensprachen. Die meisten Minderheiten leben im Norden, Westen und im Südwesten am Rande des Landes.
Die bedeutendsten von ihnen sind die Folgenden: Koreanisch im Nordosten an der Grenze zu Nord-Korea und Mongolisch in der Autonomen Inneren Mongolei sind die beiden größten im Norden Chinas. Die westlichste Provinz Xin Jiang ist die Heimat mehrer Turksprachen wie dem Uigurischen und dem Kasachsischen. Tibetisch, der nächste Verwandte des Hochchinesischen, wird in Tibet, aber auch in den angrenzenden Provinzen Qing Hai, Sichuan und Yunan gesprochen. Yunan ist die Provinz der Minderheiten. Dort, aber auch in den anderen beiden südwestlichen Provinzen Sichuan und Guangxi, lebt eine große Zahl nationaler Minoritäten, zu denen die Miao (…..), Hmong und die Tai, die Verwandten der Thais (Thailand), gehören.
Insgesamt gibt es neben den Han, den normalen Chinesen, 56 weiter Völker, die manchmal nur wenige Tausend zählen, andere dagegen mehrere Millionen, wie die Uiguren oder Miao.
Was den meisten Ausländern als unüberwindliches Hindernis erscheint, ist für viele Chinesen das Element der nationalen Identität: die Schrift. Sie wird trotz all der sprachlichen Unterschiede von allen Chinesen erlernt und verwendet.
Die chinesische Schrift entwickelte sich vor ungefähr 4000 bis 5000 Jahren aus Bildern, die zuerst einmal die Natur abbildete, die die Menschen in ihrer Umgebung vorfanden. Sie begannen Sonnen, Bäume und Tiere auf Felsen zu malen. Noch heute kann man in einigen Zeichen mit etwas Phantasie den ursprünglichen Sinn dieser Symbole erkennen. Damals herrschte noch eine große Vielfalt an Zeichen. Erst in den folgenden Jahrtausenden entwickelte sich ein gewisser Standard. Eine wichtige Person in der Entwicklung der modernen chinesischen Schrift, so wie wir sie heute kennen, war der erste gesamtchinesische Kaiser Qin Shi Huang. Er legte einen Standard fest, an dem man sich von nun an orientierte.
Für die meisten Menschen auf der Welt ist Chinesisch der Inbegriff des Unverständlichen, man denke nur an Fachchinesisch usw. Man sagt, dass das Chinesische rund 40.000 Schriftzeichen habe. Natürlich kann sich niemand 40.000 Zeichen merken, geschweige denn schreiben. Heute sind maximal 10.000 Zeichen in Gebrauch, um eine Zeitung genügen jedoch 3.000. Aber auch diese Zahl ist immer noch ziemlich hoch. Zu einer weiteren Vereinfachung trägt Tatsache bei, dass man die meisten Zeichen in zwei Teile aufspalten kann. Einer, der Radikal, der normalerweise oben oder links steht trägt die Bedeutung, der andere Teil des Zeichens gibt normalerweise Hinweise auf die Aussprache eines Zeichens.
Viele stellen sich die Frage, wie man die chinesische Schrift überhaupt erlernen kann? Dazu haben sich mehrere Methoden entwickelt, die man mit dem Begriff Pinyin bezeichnet. In Taiwan beispielsweise wird ein Pinyin verwendet, das sich Silbenzeichen bedient. Zuerst werden diese Silbenzeichen gelernt, in einem zweiten Schritt dann die eigentlichen Schriftzeichen. In Festland-China lernt man heute zuerst ein modifiziertes lateinisches Alphabet mit Tonangaben und dann wiederum die eigentlichen Schriftzeichen.
Heutzutage sind zwei Schriftzeichenversionen gebräuchlich: die traditionelle und moderne Version. Mit der Revolution Maos in den 50er Jahren wurde die kam es zu einer radikalen Vereinfachung der Zeichen, dies ermöglicht seitdem einerseits ein leichteres Erlernen, andererseits aber auch ein schnelleres Schreiben.
Kantonesen, Taiwanesen sowie viele Auslandschinesen benutzen dagegen wie seit Jahrtausenden die traditionelle Schrift. Auch wenn sie viel komplizierter ist, gilt sie als die Schönere und birgt die Symbolik, der Vorbilder aus der Natur. Manche Symbole erscheinen in der traditionellen Schreibweise logischer als in der modernen.
Die chinesische Schrift, die Vielfalt der Zeichen, hatte natürlich auch einen großen Einfluss auf die Nachbarn. In Japan werden bis heute die sogenannten Kanji-Zeichen verwendet, die auf das Chinesische zurückgehen. Daneben gibt es gibt es aber noch zwei weitere Schriftsysteme, die jedoch auch auf das Chinesische zurückgehen. Korea entwickelte auf der Basis (die Ähnlichkeit ist offensichtlich), der chinesischen Schrift seine eigene Schrift, das sogenannte Hangul. Vietnam, das bis zur Eroberung durch die französische Kolonialherrschaft stark unter chinesischen Einfluss stand, benutzte ebenfalls über Jahrhunderte hinweg chinesische Schriftzeichen. Heutzutage verwenden die Vietnamesen die lateinische Schrift.
Außerhalb Chinas, vor allem in westlichen Ländern wurde die chinesische Schrift in den letzten Jahren immer mehr zu einer Pop-Ikone. Es gibt kaum einen Bereich des öffentlichen Lebens, in dem keine Schriftzeichen vorkommen. Mit mehr oder weniger sinnvoller Bedeutung dienen sie als Schmuck und bringen Exotik ins das reale Leben.
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