Sowohl die gesetzlichen Krankenkassen als auch die privaten Krankenversicherungen haben innerhalb der letzten Jahre ihre Leistungen in nicht unerheblichem Umfang gekürzt. Bei den gesetzlichen Versicherungen erklärt sich das aus dem Gebot der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit. Versicherungsleistungen müssen demnach auf das notwendige Maß beschränkt bleiben, um die dauerhafte Finanzierung des Systems zu gewährleisten. Das gilt verstärkt in Zeiten knapper öffentlicher Kassen.
Die privaten Versicherungen haben ihre Leistungen erst nach und nach gekürzt. Das lässt sich aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten erklären. Außerdem bestand nach den Leistungskürzungen der gesetzlichen Krankenkassen keine hohe Rechtfertigungshürde mehr. So ist es heute sowohl für private als auch gesetzliche Versicherungen üblich, Sehhilfen wie Brillen und Kontaktlinsen im Grundtarif nicht zu bezahlen. Auch viele Zahnleistungen werden nicht oder nur teilweise übernommen, wobei bei den privaten Versicherungen mehr Leistungen übernommen werden.
Erweiterung der Leistungen ist möglich
Beide Formen der Krankenversicherung haben die gekürzten Leistungen in Zusatzpakete überführt. Sehhilfen, Zahnersatzleistungen und ähnliche Leistungen werden übernommen, wenn eine entsprechende Zusatzversicherung abgeschlossen wurde. Diese kann als freiwillige Krankenversicherung, die auf einen bestimmten Leistungsbereich beschränkt ist, verstanden werden. Die Versicherten zahlenden einen gesonderten Zusatzbeitrag, der neben der regulären Versicherungsprämie bzw. den gesetzlichen Beiträgen anfällt.
Der Abschluss einer Zusatzversicherung kann sich vor allem für Arbeitnehmer lohnen, die nicht die Qualifikationen zur privaten Krankenversicherung erfüllen. Denn die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung sind aufgrund des Wirtschaftlichkeitsgebotes naturgemäß beschränkter als die Leistungen der Privatversicherungen. Diese bieten zum Teil besondere Tarife für gesetzlich Versicherte an. Gesetzlich Versicherte sollten sich allerdings im Voraus über die Eigenarten der privaten Krankenversicherung informieren. Eine gute Darstellung der systematischen Unterschiede ist auf kvzentrale.com einzusehen.
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